Sicherheitskultur 4.0

Im Rahmen des Projekts SiTra 4.0 wurde ein Transformationsansatz entwickelt, der die Etablierung eines präventiven, partizipativ und kommunikativ erarbeiteten Sicherheitskulturkonzepts als einen maßgeblichen Erfolgsfaktor für die Umsetzung von Industrie 4.0 in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) fördert.

Der entwickelte Ansatz hilft Unternehmen, Ressourcen und Barrieren zu identifizieren, ein passgenaues Sicherheitskulturkonzept zu entwickeln und konkrete Maßnahmen zu dessen Etablierung zu ergreifen. Zielkriterien der dazu entwickelten Strategien und Instrumente waren die nachhaltige Wirksamkeit, die Flexibilität und die Etablierung einer überbetrieblichen Präventionsallianz auf dem Weg in eine digitalisierte Arbeitswelt.

Das Konsortium

Konsortialführer

Verbundpartner

Das Projekt wurde bearbeitet von:

Anna Borg

CBM - Gesellschaft für Consulting, Business und Management mbH

Dr. Achim Buschmeyer

DERICHS u KONERTZ GmbH

Dr. Claas Digmayer

Textlinguistik & Technikkommunikation

Johanna Kluge

Communication Science

Jonathan Reinartz

FIR an der RWTH

Jan Westerbarkey

Westaflex

Kontakt

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Verbundprojekt

Das Verbundprojekt Sicherheitskultur 4.0 war eines von 30 Verbundprojekten im Förderschwerpunkt »Arbeit in der digitalisierten Welt«. Das Verbundprojekt TransWork vernetzte und unterstützte den Ergebnistransfer innerhalb des Förderschwerpunkts.

Zuwendungsgeber

Förderkontext

Förderhinweis

Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wurde im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit" (Förderkennzeichen 02L15A000- 02L15A004) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.